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Ratten vermehren sich in Städten rasant weiter

Da es Ratten in den Städten in der Regel an natürlichen Feinden fehlt, wächst die Rattenpopulation teilweise rasant an. Was für den Menschen nicht ganz ungefährlich ist, denn frei lebende Ratten können, ebenso wie nahezu alle anderen Tiere, als Vektoren direkt oder indirekt diverse Krankheitserreger mit den von ihnen ausgelösten Krankheiten übertragen. Sie tragen zwar nicht mehr oder weniger Erreger in sich als andere wildlebende Tiere (z.B. Füchse oder Tauben), verbreiten di ese aber um so schneller. Zu den Krankheiten bzw. Erregern, die von der Ratte auf den Menschen übertragbar sind, zählen u.a.: Salmonellose: Salmonellosen sind Krankheiten, die durch Salmonellen ausgelöst werden und hochansteckend sind. Zu diesen Krankheiten zählt u.a. Typhus. Streptokokken: Streptokokken sind Bakterien, die bei uns (vor allem bei Neugeborenen) zu Sepsis, Meningitis (Hirnhautentzündung) und Pneumonie führen können. Hantaviren: Hantaviren verursachen je nach Typ verschiedene Erkrankungen
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Wie erkenne ich Insektenstiche?

Wespenstich richtig behandeln Die schwarz-gelben Wespenarten wehren sich mit einem kräftigen Pieks, wenn sie sich bedroht fühlen – dabei injizieren sie ein Gift. Darum ist es mitunter keine gute Idee, barfuß über einen Rasen zu laufen. Ja, das Gras fühlt sich herrlich an. Aber sowohl Bienen als auch Wespen fühlen sich am Boden wohl, nehmen dort Nahrung auf und leben teilweise unter der Erde. Und so erkennen Sie einen Wespenstich:  Er ist   sehr schmerzhaft und sofort spürbar. Rund um die Stichstelle bildet sich eine deutliche Schwellung (bis zu zehn Zentimeter), die zudem gerötet ist. Wenn noch ein Stachel in der Haut steckt, war es übrigens eine Biene. Deren Stachel ist mit einem Widerhaken versehen – weshalb die Biene sich ihren Stachel selbst herausreißt, wenn sie wegfliegt. Das ist tödlich für sie. Die Wespen hingegen können ihren Stachel ein- und ausfahren und somit mehrfach stechen. In Deutschland sind 3,3 % der Bevölkerung von systemischen Reaktionen nach Insektenst

Wir helfen Ihnen Schädlinge zu vertreiben

Die IHD Schädlingsbekämpfung hilft Ihnen Schädlinge im Haus zu vertreiben Seit mehr als 25 Jahren kümmern wir uns, die Firma IHD  Schädlingsbekämpfung,  mit bis zu 12 Mitarbeitern in der Metropolregion Nürnberg um die Wünsche und Anliegen unserer Kunden. Wenn Sie also unerwünschte Gäste entdecken handeln Sie umgehend! Denn die Ursache muss so schnell wie möglich beseitigt werden, da sich die ungebetenen Gäste (Mäuse, Marder, Ratten, Vorratsschädlinge aller Art, Wespen, Motten, Fliegen, Kakerlaken, Bettwanzen, Spinnen, Ameisen, Schaben, Vögel aller Art) extrem rasch vermehren. Sollten Sie zu lange warten können finanzielle und auch gesundheitliche Probleme Ihren Alltag stark belasten. Von einem Image schaden gar nicht zu reden! Wir beraten Sie gerne vor Ort: schnell, kompetent und zuverlässig. Wir kommen mit neutralen Fahrzeugen. Nachhaltige Entfernung sämtlicher Schädlinge und Ungeziefer im privaten Bereich als auch bei Unternehmen jeder Größenordnung sind für die IHD Kammer

Bettwanzen sind meistens nervige Mitbringsel aus dem Urlaub

Das Thermo- oder Wärmeverfahren zur Bekämpfung von Bettwanzen in geschlossenen Räumen erfüllt alle Kriterien einer modernen Behandlungsmethode: Es arbeitet ohne Biozide in für Menschen hochsensiblen Bereichen. Alle Gegenstände, welche die Wärme von über 50°C ertragen, können während der Behandlung im Raum verbleiben. Das Risiko der Verschlep­pung von Bettwanzen ist somit ausgeschlossen, und die Kosten bleiben niedrig. Wärme arbeitet rückstandslos und geruchsfrei. Das Thermo-/Wärmeverfahren wirkt 100 %-ig gegen Adulte, Nymphen und Eier. Das Verfahren ist schonend, diskret anzuwenden und verursacht keine Resistenzen. Eine Nachbehandlung ist nicht nötig, das Zimmer steht nach kurzer Zeit wieder zur Verfügung. Das ist gut fürs Image und fürs Portemonnaie. Der Einsatz dieser Technik sollte den Profis überlassen werden. Wir von der Firma IHD Schädlingsbekämpfung aus Nürnberg, seit über 20  Jahren Experten in Sachen Schädlingsbekämpfung, stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur S

Wespen erkennen

Die  Wespen -Königin ist bis zu 20 Millimeter groß, Arbeiterinnen bleiben mit zwölf bis sechzehn Millimeter und Drohnen mit dreizehn bis siebzehn Millimeter deutlich kleiner. Sie haben die für  Wespen  typische schwarz-gelbe Warnfärbung. Als Unterscheidungsmerkmal zu anderen sozialen Faltenwespen trägt die Deutsche  Wespe  auf dem Kopfschild, auch Stirnplatte oder Clypeus genannt, eine Zeichnung mit ein bis drei schwarzen Punkten oder einen kleinen geraden, oft etwas unterbrochenen schwarzen Strich. Ein zweites charakteristisches Merkmal der Vespula germanica ist der schmale, nur 0,2–0,3 mm breite Raum zwischen dem unteren Augenrand und der Oberkiefer-(Mandibel-)Basis, welcher bei der Königin und der Arbeiterin nicht größer, beim Männchen nur wenig größer ist als der Durchmesser eines Ocellus (Punktauge) auf dem Scheitel. Hier Klicken um mehr über Wespen zu erfahren
Schwarze Wegameise (Lasius niger), auch Mattschwarze Wegameise, Schwarze  Gartenameise  oder Schwarzgraue Wegameise genannt, gehört in der Unterfamilie der Schuppenameisen (Formicinae) zur Gattung der Wegameisen (Lasius). Arbeiterinnen der  Gartenameise  sind 3 bis 5 Millimeter lang. Die Farbe variiert zwischen dunkelbraun und schwarz, die dichte Körperbehaarung ist silbrig, darunter finden sich auch einige längere Haare. Tatsächlich fehlt die längere Körperbehaarung bei der Fremden Wegameise (Lasius alienus), von der sie kaum zu unterscheiden ist. Die Geschlechtstiere schwärmen zwischen Juni und September. Die Königinnen der Gartenameise sind 8 bis 9 Millimeter lang, die Männchen sind 3,5 bis 4,5 Millimeter lang. Aktiv ist die Schwarze Wegameise zwischen März und Oktober. Wenn sie mehr über die Lebensgewohnheiten der Ameisen wissen wollen, dann besuchen sie unseren Schädlingsatlas unter: http://www.schaedlingsbekaempfung-ihd.de/gartenameise/